Eine typische Version eines in der Vergangenheit verwendeten Garagentores wäre als einteiliges Paneel gebaut worden. Das Paneel wurde auf jeder Seite mit einem Scharnier-Hebemechanismus im ungleichen Parallelogramm-Stil montiert. Neuere Versionen von obenliegenden Garagentoren werden heute im Allgemeinen aus mehreren miteinander verbundenen Paneelen gebaut, die entlang eines von Rollen geführten Schienensystems rollen. Das Tor wird entweder durch ein Torsionsfedersystem oder ein Paar Zugfedern ausgeglichen. Ein ferngesteuerter motorisierter Mechanismus zum Öffnen von Garagentoren erhöht den Komfort, die Sicherheit und die Sicherheit
• Aluminium-Garagentore sind kostengünstig, leicht, rostfrei und wartungsarm. Sie neigen zum Beulen, da Aluminium nicht fest ist, und sie sind energieineffizient, da Aluminium ein hochleitfähiges Material ist.
• Fiberglas- und Vinyl-Garagentore sind Verbundeinheiten, die einen Stahlkern hinter einer Fiberglas- oder Vinylhaut kombinieren. Sie haben auch Polyurethan-isolierte Basisprofile oder eine andere Art von Schaumisolierung. Diese Premium-Türen können zu Garagentoren aus Stahl passen und eine realistische Nachahmung von Holz sein (nämlich Glasfaserelemente), aber sie können teurer sein als Stahlelemente.
• Stahltüren haben sich durchgesetzt und sind in einer Vielzahl von Größen und Ausführungen erhältlich, bieten Festigkeit und Sicherheit, sind wettbewerbsfähig und können einen optionalen Isolierwert haben. Zusätzliche Stärke ist mit zwei oder drei Schichten verzinktem Stahl mit einer geringen Stärke (23-24 Gauge-Stahlplatten) erhältlich.
• Garagentore aus Holz bieten ein ästhetisches Erscheinungsbild, sind jedoch wartungsintensiv und können teuer sein. Günstige Garagentore aus Holz können sich leicht verziehen und brechen.
